Küchenkerbel Kerbel regt den Stoffwechsel an. Er hat einen zarten Anisgeruch und ist nur frisch und hauptsächlich im Frühjahr zu bekommen. Das feine Blatt sieht aus wie feingliedrige Petersilie. Man verwendet Kerbel insbesondere auf Butterbrote und Salate, zu Rohkost, aber auch in Suppen und zum Verfeinern heller Soßen. Das zarte Anis-Aroma passt gut zu Fisch, Eierspeisen, Spargel, Quarkspeisen. Getrockneter Kerbel mit Salz gemischt ergibt ein mildes Kräutersalz. Perfekte Partner: Frankfurter Grüne Soße und Kerbelsuppe sind die Klassiker mit Kerbel. Würzen Sie damit aber auch Gerichte mit Kartoffeln, Möhren, Kohlrabi oder Spargel. Kerbelbutter schmeckt lecker auf Brot oder zu gegrilltem Fisch und Fleisch. Aroma-Tipp: Hitze zerstört das Aroma von Kerbel, deshalb nicht mitgaren. Toll für den Sommer: Kerbelblättchen mit Wasser zu Eiswürfeln gefrieren. Zum Aromatisieren von Drinks (z. B. Apfelschorle) verwenden. Beim Trocknen verliert der Kerbel sein Aroma. |
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