6 gesunde Gründe für die Johannisbeere Es gibt sie weiß, champagnerfarben, rosa, rot und schwarz: Johannisbeeren haben ihren Namen vom Johannistag, dem 24. Juni. In früheren Zeiten wurden sie meist um diesen Tag herum reif. Heute sind sie schon einen Tick früher erntefrisch aus der Region zu haben. Untersuchungen von Lebensmittelchemikern und Medizinern bescheinigen den Johannisbeeeren für ihre Heilkraft die Note 1. Die säuerlichen, glänzenden Sommer-Früchtchen stecken bei nur 58 Kalorien pro 100 Gramm voll mit Vitaminen, Mineralien und wertvollen Pflanzenstoffen, vor allem die schwarzen und roten Sorten. Das Gesundheits-Rezept: Täglich eine Handvoll Beeren kalt abspülen und genießen, etwa pur, im Joghurt, Müsli oder - Geheimtipp - im Salat. Übrigens: Auch bei den sonst eher sauren schwarzen Sorten gibt es Züchtungen, die mit mildem Geschmack überraschen, etwa die Sorte „Bona“. |
Vitamin C stärkt das Bindegewebe Schwarze Johannisbeeren liefern pro 100 Gramm 175 Milligramm Vitamin C, rote 35. Unser Tagesbedarf liegt bei 100. Mit Vitamin C baut unser Körper Kollagen auf. Es stützt das Bindegewebe unter der Haut. Das Gesundheits-Plus: glatte Haut mit viel Feuchtigkeit, denn das Bindegewebe speichert dank Vitamin C viel Wasser, gibt es bei Bedarf an die oberen Hautschichten ab. |
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